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Hört euch Basements neues Album ‚Promise Everything‘ bei uns in kompletter Länge an und verliebt euch

Wer bei „Aquasun“ nicht verträumt den Refrain mitsingt, hat kein Herz und verdient es nicht, geliebt zu werden.

Stell dir vor, du begegnest im Treppenhaus deines Wohnhauses eines Tages einer wunderschönen Frau, die du vorher noch nie gesehen hast. Dabei wohnt sie doch nur ein Stockwerk unter deiner Wohnung. Du sprichst sie an und je länger ihr miteinander redet, umso mehr wird dir bewusst, wie verknallt du in sie bist. Von nun an redet ihr jedes Mal, wenn ihr euch zufällig über den Weg lauft. Du denkst an sie, wenn du mit der Bahn fährst, wenn du dir was zu Essen kochst, wenn du im Bett liegst und in die Dunkelheit starrst. Und gerade, als du all deinen Mut zusammengenommen hast, um sie doch mal zu fragen, ob ihr euch mal so richtig zu einem Treffen verabreden könntet, ist sie weg. Ausgezogen. Ohne ein Wort zu sagen. Was dir bleibt, sind nur Erinnerungen.

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Genauso ging es allen, die 2011 die britische Emo-Punks Basement entdeckten. Deren Debütalbum I Wish I Could Stay Here fand sofort den Weg in die Herzen eines jeden, der gerade eh den Sound von Bands wie, Daylight Title Fight oder Balance and Composure für sich entdeckte. 2012 folgte schon der das zweite Album Colourmeinkindness und wenige Wochen später waren sie weg. Aufgelöst. Ohne uns darauf vorzubereiten. Was der wachsenden Fanschar blieb, waren ihre Platten.

Und jetzt, ein paar Jahre später? Sind Basement wieder da und haben sogar eine neue Platte im Umzugskarton! Promise Everything ist so ziemlich genau das, was wir uns all die Jahre gewünscht haben: so wie früher, nur noch geiler. Höre dir doch nur mal alleine „Aquasun“ an! Ehrlich: Wer da nicht den Refrain verträumt mitsingt, hat kein Herz und verdient es sowieso nicht, geliebt zu werden. So. Streamt hier das komplette Album:

Promise Everything erscheint am 29. Januar und kann bei Amazon und iTunes gekauft werden.

Tour Dates (mit Tigers Jaw)

16.02.16 Köln - Luxor
21.02.16 Hamburg - Knust
23.02.16 Berlin - Lido
25.02.16 Wien - Arena (AT)
26.02.16 München - Strom
29.02.16 Zürich - Dynamo (CH)
01.03.16 Stuttgart - Universum

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